die ersten knapp 2.000 km Richtung Europa liegen bereits hinter uns – letzte Zwischenstation Recife. Keine I believe Amerikaner mehr zu sehen und die Fluten der Vorrunde scheinen auch versiegt zu sein. Ein paar Stunden noch und ab in den Condor Flieger nach FRA. Da es heute sicher wieder wie selbstverständlich regnen wird, schaut man erst Read More →

Mittagsspiel – heißt früh aufstehen, Kaffee und los. Dem anhaltenden Dauerregen wurde vorerst keine besondere Bedeutung beigemessen. Kurz vor 10h endlich ein Taxi ergattert und Richtung Stadium gestartet. Vorbei am deutschen Mannschaftshotel ahnte man schon böses … Die Gesichtszüge des Taxifahrers wurden auch immer länger. n-tv meldete bereits einen möglichen Spielabbruch oder zumindest eine Verschiebung Read More →

in Porto Alegre ist gebucht – nicht zuletzt dank des Nichtangriffspakts im Rahmen des transatlantischen Bündnisses. Einer unserer verspäteten Ratenzahlungen für den Marshall Plan, ausgehandelt vom Terrier höchstpersönlich. Extra für derart knifflige Verhandlungssituationen von Klinsi schnell noch verpflichtet, huschte Berti quasi unter den Augen bzw. Beinen der FIFA-Offziellen zur deutschen Delegation: 2:2, so der bissfeste Read More →

deja vu beim deutschen Eröffnungsspiel – dazu gleich. Mit unserer allerletzten Zigarette sind wir dem Regenwald entkommen und in Manaus zwischengelandet. Civilisation – we are wieder da – die Zeit der Flora und Fauna ist nun endgültig vorbei.  Es gelten endlich wieder andere Gesetze in den kommenden 4 Wochen … Wo läuft Kramer, was macht Read More →

mit der backpacker-Bande ging’s via Schiff und Mini-Van von Ilha Grade in knapp 5 Stunden nach Paraty. Das 1966 unter Denkmal gestellte Kolonialstädtchen (35.000 Einwohner) wirkt wie ein museales Freilichttheater – eine Zeitreise in die Vergangenheit. Nachdem alle backpacker in ihren Hostels inklusive 8-Betten-Schlafsaal abgeschüttelt wurden sind wir bei wirklich netten Leuten inklusive geiler Bar Read More →

während ich hier morgentlich in der Bar unseres Vertrauens sitze, wird bei der Reisebegleitung erstmal der Safe aufgebrochen. Das erinnert stark an den kaiserlichen Schlüssel, der in Soma Bay wie von Zauberhand falsch herum ins Zimmerschloss hüpfte. Hier gibt’s keinen Ersatzschlüssel und der Safe ist Marke „massivo“. Gestern Abend hat es hier sintflutartig geschüttet. Wahrscheinlich ein Read More →