Also doch, zack unter die Vogelkundler gemischt. Diesmal stromabwärts – wieder um Achte. Routine. Fahne aufgehängt, ins Wasser gehüpft, Bierchen – alles Routine. Nachmittagstour geschwänzt. Mittlerweile ist der hiesige Vogelpark auch mit weiteren Gästen aufgefüllt worden. Eine vierköpfige Italo-Brasiliano Familie – mit kleinem Sprössling, der fleißig Deutsch lernt. Da hat doch einer seine heimliche Lehrereigenschaft entdeckt. Read More →

man hat sich also wirklich getroffen am Flughafen von Campo Grande. Da war aber Einer schon mächtig am Zettel ausfüllen am Mietwagenschalter. Wahrscheinlich kommt es nicht so häufig vor, dass kleine deutsche Wagen angemietet werden. Jedenfalls wurde bei der eidesstattlichen Übergabe zu Dritt großes Kino veranstaltet. Auf portugiesisch versteht sich. Verstanden haben wir derweil nur Read More →

in den ersten 14 Tagen meines gestressten Fan-Daseins habe ich bereits die ersten 9 von 27 Flügen hinter mich gebracht. Dabei wurden meinerseits mit den zwei größten brasilianischen Airports per Zwischenstopp die ersten, wenn auch nur zarten Beziehungen aufgenommen. Schatz – wir sehen uns ja noch öfter. Grund genug, mal einiges aufzuarbeiten. 1. Chaos und Unpünktlichkeit Alles Read More →

… ist die Welt noch in Ordnung. Nicht nur bei Gaylord und seinen ungleichen Schwestern Backy und Rose – auch bei den Wasserfällen von Iguazu. Der Park ist außer für Hotelgäste erst ab 9h geöffnet. Dann gibt’s hier kein Halten mehr. Grund genug also, kurz vor Acht vorfrühstücklich mal einen ersten Spaziergang zu wagen. Doch Read More →

Tauchen auf Bonaire geht ganz einfach: Jeder bekommt einen Pick-Up, schnappt sich an diversen Flaschenfüllanlagen sein Nitrox, sucht sich einen gelben Stein am Strand mit Tauchplatzmarkierung und ab ins Wasser. Wichtig ist, den Wagen nicht abzuschließen. Dann wissen die Verbrecher wenigstens, dass nichts zu holen ist. Auch sollte man keine Aluflaschen für einen etwaigen zweiten Read More →

Der kleine Curacao Airport begrüßte mich freundlich mit den Worten „waiting for server“ – an allen Anzeigetafeln, Check-In Schaltern, wirklich überall. So glich das Treiben hinter den diversen Thresen einem Ameisenhaufen, den man kurzer Hand unter Drogen gesetzt hat. Boardkarten wurden per Hand geschrieben, Koffertags mit den Zähnen durchgebissen – wahrscheinlich alles wie früher  – Read More →