kurz nach dem morgentlichen „Frühstück war so fettig“ Ramazotti kam Niki um die Ecke und meinte – strahlend wie immer – könnte jetzt losgehen. Equipment ausgesucht, Einweisung in englisch und fragende Kindergesichter – ab ins Meer. Die obligatorischen Übungen unter Wasser liefen dann so, als hätten die Cids noch nie was anderes gemacht. Auch das Tarrieren klappte schon supi – bei der geringen Tiefe für manch einen selbt erklärten Profi eine echte Herausforderung, chapeau ! Schließlich standen knapp 5 Meter und 30 Minuten auf der Uhr … da wurden sogar für längere Zeit die Apfelgeräte völlig vergessen.

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Nachmittags bin ich dann nochmal auf’s Boot – meinen krankheitsbedingt ausgefallenen Tauchgang nachholen. 22 Meter und alle haben ja so viele Fische gesehen. Die Frage, ob man denn schon mal im Roten Meer tauchen war hatte sich also schnell erübrigt. Was fehlte war natürlich Mühlis after-dive Mischung und Zigaretten hatte ich auch noch vergessen – sonst alles perfekt, um 22h eingepennt.

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