„Im Angesicht des Wolfes“ hat auf Grund von COVID in Ralswiek wohl etwas auf sich warten lassen. Auf zum Seebär gen Mittelalter, diesmal Richtung Holland (rechts), Ostfriesland (links) und das aus dem Bühnennichts mittig erwachte Dorf aus Bergen in Norwegen. Bestes Wetter, quasi leere Anfahrtswege und Parkplätze, allet chic. Diesmal keine Regencapes für 5€ benötigt.

Bühnenbild 1, Schauspieler (ohne Gruselgesang von Lippi) gerade noch 2-3, Story eher ausreichend. Exklusivvertrag mit Lübzer – kann man anbieten. Auch in der 30 minütigen Pause kein Stress beim Bierverkosten, Havan et al. gab’s auch – keinerlei Beanstandungen. Geschätzte Auslastung ca. 2/3.

Wenn’s da mal nicht schon wieder brennt in Bergen. Winnetou, Old Schatterhand und Old Wabbel ham mal wieder gepennt. Die freiwillige Feuerwehr ist aber in Bereitschaft. In Reihe 9 war die Hitze noch erträglich. Ich gehe mal davon aus, daß russische Restgasbestände aus Lubmin verfeuert wurden.

Wer nach der Rückfahrt nunmehr den Namen des Freibeuters bzw. den Namen der Festspiele vergessen, versoffen wie auch immer – hat, ab in Heimathafen zum Klabauti ein Bier bestellen – Zack, alles wieder präsent, Ahoi

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