mit gut 4h Verspätung sind wir dann irgendwann doch noch auf Djerba gelandet. Tunfisch-Air zeigte schon bei der Abfertigung sein internationales Format: Pro Pax ca. 10 Minuten fürs Einchecken, einmal PC Runter- und Hochfahren inklusive. Man hätte ergo getrost einen Zug später nehmen können.

Am duty-free Schalter in HH schön das Portemonnaie liegengelassen (reisetrottel ?) – aber kurz vorm boarding wieder eingesammelt. Mit dem geretteten Geld gleich bei Ankunft eine Datenkarte gekauft, Fusek-App an: Borussia schon 0:2, dann 0:5 – toll, mächtig gereizt !

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Warum wurden wir von der stellvertretenden Clubcheffin persönlich begrüßt ? 1. weil die Nr. 1 im Urlaub ist und 2. weil mit unserem Taxi knapp 10% der momentanen Belegungszahl angekommen ist. Ab morgen dann aber nur noch 36 Gäste. Trotzdem volles Essenprogramm und erweitertes All-In an der Bar … alles richtig gemacht.

Die 27-Loch Golfanlage haben wir uns gestern dann auch mit 2 weiteren Flights teilen müssen. Mein Mädchen-Driver hatte zwar noch leichte Aklimatisierungsprobleme aber wenigstens mal keinen Ball verloren. Tendenz: Noch viel Potential nach oben.

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Heute wird relaxed und die obligatorische Erkältung kuriert. Sind ja genug Plätze an der Bar vorhanden, jeder Gast hat ja quasi eine 1:1 Betreuung. Wetter ? no comment …

One Thought on “im wilden Krisengebiet

  1. Keine Woche Sandstrand und in Kopenhagen schellt grad auch nichts, nur das Geld wird weiterhin international ver…..schöne Zeit

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